🐾 Was dir deine Katze schon immer sagen
wollte …

„Ich seh dich. Ich fühl dich. Ich bin bei dir.“
Deine Katze spricht – jeden Tag. Nur eben nicht mit Worten.
Mit Blicken, Berührungen, winzigen Gesten zeigt sie dir, wie viel du ihr bedeutest.
Doch viel zu oft verpuffen diese Zeichen – ungehört, übersehen, missverstanden.

💔 Und manchmal?
Fühlt sie sich übergangen.
Nicht, weil du es willst – sondern weil du es nicht besser weißt.

Jetzt ist der Moment, das zu ändern.
Hol dir den PDF-Ratgeber:
„Katzensprache für Menschen – 4 Zeichen, dass deine Katze dich liebt. Und 1, das du niemals übersehen darfst.“

🌸 Damit du nicht nur fühlst, was sie meint –
sondern es auch verstehst.

Katzensprache verstehen
  • 🧩 Katzensprache verstehen: Körpersignale richtig deuten

    Viele typische Verhaltensweisen von Katzen sind Teil ihrer nonverbalen Kommunikation – also Körpersprache. Wenn du diese Zeichen richtig deutest, vermeidest du Missverständnisse und stärkst die Beziehung zu deinem Tier.

    🔍 Häufige Körpersignale und ihre Bedeutung

    • Schwanz aufrecht + zitternd
      "Ich freue mich riesig, dich zu sehen!"
      Ein typisches Zeichen für Begrüßung und positive Aufregung.

    • Langsames Blinzeln
      "Ich vertraue dir."
      So zeigen Katzen Zuneigung – blinzel ruhig zurück!

    • Ohren flach, Pupillen geweitet
      "Ich bin überfordert oder gestresst."
      Achte jetzt auf Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe.

    • Kratzen neben dem Katzenklo
      "Ich habe ein Problem."
      Oft steckt Frust oder eine Ablehnung der Streu oder Hygiene dahinter.

    • Langsames Kreisen um deine Beine
      "Ich wünsche mir Aufmerksamkeit."
      Dieses Verhalten tritt häufig beim Füttern oder bei Kontaktaufnahme auf.

    • Kopfstoß als Zeichen der Bindung
      "Du gehörst zu mir!" – damit markiert dich deine Katze liebevoll mit ihren Duftdrüsen.

    • Bauch zeigen – aber nicht immer zum Streicheln
      "Ich vertraue dir – aber Vorsicht mit dem Bauch!" Viele Katzen mögen dort keine Berührungen.

    • Zuckende Schwanzspitze beim Liegen
      "Ich bin unsicher oder leicht gereizt." Hier ist Feingefühl gefragt – keine Kuscheloffensive starten.

    • Lecken an deiner Hand oder Kleidung
      "Du bist Teil meiner Gruppe." Sozialpflege ist ein starkes Zeichen von Akzeptanz.

    • Verstecken oder Rückzug
      "Ich brauche Ruhe." Zwinge niemals Kontakt auf – deine Katze kommt von allein zurück.

✅ Fazit: Mehr Harmonie durch Verständnis

Wenn du lernst, die Körpersprache deiner Katze zu lesen, öffnet sich eine neue Ebene der Kommunikation. Du verstehst nicht nur besser, was sie will – du erkennst auch frühzeitig, wann es ihr gut geht oder wann nicht.

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